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Senf hilft bei der Verdauung von fettigem Essen

Senfkörner würzen zur Senfpaste verarbeitet nicht nur die Bratwurst, sondern haben auch noch gesundheitsfördernde Eigenschaften.
Senfkörner würzen zur Senfpaste verarbeitet nicht nur die Bratwurst, sondern haben auch noch gesundheitsfördernde Eigenschaften. Foto: Armin Weigel/dpa/dpa-tmn
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Senf ist appetitanregend und fördert die Verdauung. Darauf weist das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hin. Menschen mit einem empfindlichen Magen kann die Würzpaste daher helfen. So macht etwa ein Löffelchen Senf fettiges Essen bekömmlicher. Außerdem wirkt Senf entzündungshemmend und stärkt die Abwehrkräfte.

Die gesunde Wirkung von Senf geht vor allem auf seine sogenannten Senfölglykoside zurück – etwa das mit der Bezeichnung Sinigrin in braunem und schwarzem Senf. In weißem Senf steckt dagegen Sinalbin, aus dem sich bei der Pasten-Herstellung geringe Mengen einer Substanz bilden können, die hormonähnlich wirken kann. Die in handelsüblichem Senf enthaltenen Mengen wurden aber als unproblematisch eingestuft.

Vitamine, Magnesium und Kalzium

Wer also Senf verträgt, darf ihn laut BZfE ruhig täglich essen. Neben den Senfölen enthält die Paste auch B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Phosphor.

Tipp: Schauen Sie beim Senfglas auf die Zutatenliste. Je mehr Senfsaat enthalten ist, desto besser. Aber wer eine Allergie gegen Senf hat, muss ihn natürlich trotz der positiven Effekte meiden. (dpa)

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