Anklage nach Angriff am Holocaust-Mahnmal erhoben

Die Bundesanwaltschaft ließ den Tatverdächtigen in Karlsruhe dem Ermittlungsrichter vorführen. (Archivbild)
Die Bundesanwaltschaft ließ den Tatverdächtigen in Karlsruhe dem Ermittlungsrichter vorführen. (Archivbild) Foto: Uli Deck/dpa

Karlsruhe (dpa) – Nach dem Messerangriff auf einen spanischen Touristen im Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals in Berlin im Februar hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Täter erhoben. Die Karlsruher Behörde wirft dem Syrer versuchten Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchte Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor.

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