Die Sonne ist aktuell laut Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme Deutschlands wichtigste Stromquelle. Die Daten zeigen außerdem, wie stark sich der deutsche Strommix im letzten Jahrzehnt verändert hat.
Waren erneuerbare Energien im Juli 2014 für etwa 31 Prozent der öffentlichen Nettostromerzeugung verantwortlich, belieft sich dieser Wert im vergangenen Monat auf rund 69 Prozent. Besonders stark zurückgegangen ist der Anteil von Kohle-Strom, wie der Blick auf due Statista-Grafik zeigt. Bei den Erneuerbaren ist Windenergie am stärksten gewachsen. Aber auch der Photovoltaikanteil hat sich mehr als verdoppelt. Das liegt auch am deutlich gestiegene Zubau der letzten Jahre zu dem auch sogenannte Balkonkraftwerke beitragen. (Quelle: Statista/cw)