Das sind sie wichtigsten Gründe, nicht in die USA zu reisen

Trump könnte die USA als Touristenziel unattraktiver machen.
Trump könnte die USA als Touristenziel unattraktiver machen. Foto: Frank Franklin II/AP/dpa

Das politische Klima in den USA ist aktuell der wichtigste Grund, nicht in die USA zu reisen, sei es für Arbeit oder Studium, als Tourist:innen oder Auswanderer:innen. Das hat eine gemeinsame Befragung von YouGov und Statista unter mehr als 2.000 Erwachsenen in Deutschland ergeben. Dabei ist der Anteil bei Männern (63 Prozent) nochmal deutlich höher als der bei Frauen (55 Prozent), wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.

Ebenfalls häufig genannt werden hohe Gesundheitskosten, Angst vor Waffengewalt beziehungsweise Kriminalität – bei letzterem machen sich Frauen deutlich mehr Sorgen als Männer. Nicht zu vernachlässigen ist auch der von vielen Befragten genannte wirtschaftliche Aspekt – denn die USA sind ein teures Land. Und auch die Frage, ob es überhaupt mit der Einreise klappt beschäftigt die Deutschen. Angst vor Rassismus und Diskriminierung ist dagegen für vergleichsweise wenige ein Thema. (Quelle: Statista/cw)

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