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Die bestbezahlten Bosse in den USA

Foto: Xinyuan/Adobe Stock
Foto: Xinyuan/Adobe Stock
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Wer es nach ganz oben geschafft hat, der lässt sich seinen Aufstieg meist vergolden. Mit 12,7 Millionen Euro Jahresgehalt ist Mercedes-Chef Ola Källenius der Spitzenverdiener im DAX. Über solche Summen lächelt man in US-Chefetagen nur müde. Die Bosse der Unternehmen im S&P 500 verdienten im vergangenen Jahr schon im Schnitt 15,7 Millionen Dollar (14,5 Millionen Euro). Die Top 10 sackten weitaus mehr ein.

Platz 10: Nikesh Arora

Palo Alto Networks aus Kalifornien zählt zu den führenden Unternehmen für IT-Sicherheit. Der 1968 in Indien geborene Chef, Sohn eines Kampfpiloten, hat auch schon für die Deutsche Telekom und Google gearbeitet. Inklusive Boni, Aktienoptionen und Ähnlichem verdiente er 266 Millionen Dollar.

Platz 9: Adam Foroughi

Der 44-Jährige stammt aus dem Iran und ist Gründer und Chef von AppLovin, einem Unternehmen für mobile Technologien, das ebenfalls in Palo Alto sitzt. Sein Salär im vergangenen Jahr betrug 271 Millionen Dollar.

Platz 8: Jeff Green

Sein erstes Business hat er 2007 an Microsoft verkauft, seitdem ist er Milliardär. Sein zweites Business ist das Tech-Unternehmen The Trade Desk, das auf Marketing spezialisiert ist. Er erhielt 292 Millionen Dolllar.

Platz 7: Jon Winkelried

Der Finanzmanager ist Chef des Beteiligungsunternehmens TPG. Zuvor war er Co-Präsident von Goldman Sachs und setzte sich 2009 mit 49 zur Ruhe. Sechs Jahre später reaktivierte sich der Manager und ging zu TPG. Es lohnt sich: 295 Millionen Dollar stehen zu Buche.

Platz 6: Brian Chesky

Mit Einkünften von 304 Millionen Dollar kann sich der 42-Jährige die besten Urlaubsdestinationen überhaupt leisten. Ob er sie in seinem Unternehmen findet? Chesky ist Mitgründer und CEO des Unterkunftsvermittlers Airbnb.

Platz 5: Safra Catz

Die einzige Frau auf dieser Liste. Safra Catz wurde in Israel geboren, zog mit sechs Jahren in die USA und leitet heute den amerikanischen Software-Konzern Oracle. Sie erhielt ebenfalls rund 304 Millionen Dollar.

Platz 4: Brian Armstrong

Kryptowährungen machen bekanntlich gerne verrückte Kursbewegungen. Zur Freude von Brian Armstrong, dem Mitgründer und Chef von Coinbase, der größten Krypto-Handelsplattform der USA. Er kassierte 681 Millionen Dollar.

Platz 3: Hock Tan

Das Halbleiterunternehmen Broadcom mit Sitz in San José, Kalifornien, war einst ein Teil von Hewlett-Packard. Der Konzern gehört zu den führenden im Chipsektor. Der in Malaysia geborene Chinese Hock Tan ist seit 2006 Chef des Konzerns. Der 71-Jährige kommt auf eine Jahresvergütung von 768 Millionen Dollar.

Platz 2: Alexander Karp

Der New Yorker hat Palantir mitgegründet, ein auf große Datenmengen spezialisiertes Software-Unternehmen. Es hilft der Finanzindustrie bei der Betrugserkennung, ist aber auch umstritten, weil es Geheimdiensten Gesichtserkennung liefert. Für Karp lohnt es sich – er bekam 1,1 Milliarden Dollar.

Platz 1: Elon Musk

Der zeitweise reichste Mensch der Welt verdiente auch im vergangenen Jahr nicht schlecht. Für seinen Job als CEO des E-Autoherstellers Tesla sackte er 1,4 Milliarden Dollar Salär ein.

Quelle: Visual Capitalist

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