Die Börsenwoche: digitaler Euro, Gewinnschub für Großbanken, Ausblick

©peterschreiber.media /Adobe Stock
©peterschreiber.media /Adobe Stock
Rund drei Wochen ist es jetzt her, dass die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag zur Einführung eines digitalen Euros präsentiert hat. Allmählich kommt die Diskussion in Gang und selbst die Zentralbanken, die sich noch vor wenigen Jahren heftig gegen Facebooks Projekt einer digitalen Währung namens Libra wehrten, argumentieren plötzlich, die dass das E-Pfund oder der digitale Euro als Ergänzung für das unhandliche Bargeld gebraucht würden. Sicher, das kontaktlose Zahlen mit Karte, Bezahl-Apps wie Twint und Apple Pay ist bequem. Aber das gibt es bereits. Digitales Zentralbankgeld braucht es dafür nicht.

Exklusiv für Courage Lounge Mitglieder

Dieser Inhalt steht exklusiv für Courage Lounge Mitglieder zur Verfügung.
Bitte logge Dich ein.

log in

Noch kein Mitglied?

Kostenfrei registrieren
Anzeige
Foto: Nina Ruge

Neue Ausgabe!

Lehrerin, TV-Moderatorin, Longevity-Expertin: Nina Ruge hat sich in ihrer Karriere oft neu erfunden. Ihrer Lebenseinstellung ist sie jedoch stets treu geblieben: sein Bestes geben, aus Niederlagen lernen und seinem Leben Sinn und Tiefe geben. Ein Interview über gesundes Altern, rebellische Teenagerphasen und erlernte Sparsamkeit. Ab 12. August im Handel oder im Shop schon heute digital lesen.