Rund drei Wochen ist es jetzt her, dass die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag zur Einführung eines digitalen Euros präsentiert hat. Allmählich kommt die Diskussion in Gang und selbst die Zentralbanken, die sich noch vor wenigen Jahren heftig gegen Facebooks Projekt einer digitalen Währung namens Libra wehrten, argumentieren plötzlich, die dass das E-Pfund oder der digitale Euro als Ergänzung für das unhandliche Bargeld gebraucht würden. Sicher, das kontaktlose Zahlen mit Karte, Bezahl-Apps wie Twint und Apple Pay ist bequem. Aber das gibt es bereits. Digitales Zentralbankgeld braucht es dafür nicht.
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