Die größten Stressfaktoren im Urlaub

Urlaubsfalle Mobilfunk: Auch ohne Roaminggebühren kann die Handynutzung auf Reisen teuer werden – wer WLAN-Calls & Co. nicht deaktiviert, zahlt schnell drauf.
Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn

Erholung und den Kopf frei bekommen – dafür ist Urlaub da. Doch mit der Entspannung scheint es nicht immer gleich gut zu funktionieren. Eine Umfrage von YouGov zeigt, dass etwa jede:r vierte deutsche Urlauber:in in den letzten drei Jahren schon einmal gestresster aus dem Urlaub zurückgekehrt ist. Welches dabei die größten Stressfaktoren sind, veranschaulicht die Statista-Infografik.

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass 36 Prozent der Befragten Schwierigkeiten hatten, im Urlaub abzuschalten. Weitere 34 Prozent haben angegeben, dass der Urlaub zu kurz war, um sich richtig zu erholen. Krankheit oder sogar ein Unfall waren für ein Viertel ein Stressfaktor, während schlechtes Wetter 24 Prozent belastete. Auch zwischenmenschliche Umstände, wie etwa Streit mit Mitreisenden haben rund 22 Prozent den Urlaub vermiest.

Probleme mit der Unterkunft und ein oftmals schlecht organisierter oder chaotischer Transport vor Ort wurden von 19 beziehungsweise 17 Prozent der Befragten als stressig empfunden. Zudem spielten auch unerwartete Zusatzkosten (17 Prozent), Freizeitstress durch zu viele Aktivitäten (15 Prozent) oder einfach der eigene Erwartungsdruck den “perfekten” Urlaub zu machen (14 Prozent) eine Rolle. (Quelle: Statista/cw)

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