Die Welt geht ins Netz

Weil man nicht immer im Netz sein kann: Bei vielen Wohnungs-Marktplätzen im Internet lässt sich ein Wecker einrichten, der einen über neue Inserate mit den passenden Kriterien informiert.
Frau tippt auf einem Smartphone. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Die Zahl der weltweiten Internetznutzer:innen wächst kontinuierlich. Laut Daten der International Telecommunication Union (ITU) nutzen im Jahr 2025 weltweit 5,6 Mrd. Menschen das Internet. Das entspricht einem Anteil an der Weltbevölkerung von 68 Prozent.

Die Anzahl der Surfer:innen ist seit Erfindung dieser bahnbrechenden Technologie rasant angestiegen; während im Jahr 1990 schätzungsweise drei Millionen Menschen zum für heutige Verhältnisse noch rudimentären Internet hatten, waren es zehn Jahre später bereits mehr als 360 Millionen. Einen besonderen Zuwachsschub bekam das Internet in den 2000er Jahren durch verbesserte Zugangstechnologien wie etwa DSL aber auch mobile Optionen.

Die Region mit den meisten Internetnutzern weltweit ist Asien (& Pazifik) mit geschätzt 3,3 Milliarden Onlinern. Die meistgenutzte Sprache für Inhalte von Websites ist Englisch. Auf Spanisch und Deutsch wurden jeweils rund sechs Prozent der Internetseiten verfasst.

Mobile Endgeräte haben in den vergangenen Jahren für die Internetnutzung stetig an Bedeutung gewonnen. Mehr als die Hälfte aller Webseitenaufrufe entfallen mittlerweile auf mobile Endgeräte. (Quelle: Statista/cw)

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