Ei, ei, ei – kaum einer färbt noch zu Ostern

Eierschalen, die mit Lebensmittelfarben bemalt wurden, gehören in die Biotonne. Wurden sie aber mit Glitzer oder Metallicfarben eingefärbt, müssen sie in den Restmüll geworfen werden.
Ein Kind sammelt bunte Ostereier Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn/dpa

Die Deutschen lassen es über die Osterfeiertage ruhig angehen. Laut einer Umfrage von YouGov zu den Plänen der Befragten für das Osterwochenende, haben rund 35 Prozent der Befragten keine Aktivitäten geplant. Das war die am häufigsten gegebene Antwort der Umfrageteilnehmer:innen.

Von den Personen, die etwas geplant haben, werden 30 Prozent einen ausgiebigen Osterspaziergang machen. Das Verstecken und Suchen von Ostereiern und Schokolade steht für 17 beziehungsweise 14 Prozent der Befragten an der Tagesordnung. Das trifft vorrangig auf Befragte zu, die die Feiertage mit Kindern verbringen.

Nur noch etwa jede:r Sechste in Deutschland führt die Tradition des Eierfärben fort. Am ehesten wollen die 35- bis 44-Jährigen (21 Prozent) sowie 25- bis 34-Jährigen (20 Prozent) dieses Jahr ihre Eier selbst farbig gestalten – Frauen (20 Prozent) tun dies dabei eher als Männer (13 Prozent). Mit etwa acht Prozent die wenigsten der Befragten gehen an Ostern in die Kirche. (Quelle: Statista/cw)

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