Ein Viertel der Deutschen gegenüber KI-Tools aufgeschlossen

Künstliche Intelligenz hält Einzug in Schulen. Eltern reagieren eher besorgt als optimistisch.
Künstliche Intelligenz hält Einzug in den Alltag. Foto: Philipp Brandstädter/dpa

Tools, die auf künstlicher Intelligenz basieren (wie zum Beispiel ChatGPT), werden in Deutschland von gut einem Viertel der Menschen gerne im Alltag genutzt. Damit liegt die Bundesrepublik im Ländervergleich im Mittelfeld, wie eine Umfrage der Statista Consumer Insights zeigt. In Indien nutzt jeder zweite Befragte gerne KI-Tools, in China und Spanien sind es immerhin noch knapp mehr als jeder Dritte. Am wenigsten Anklang finden ChatGPT und Konsorten in Japan, wo nur 10 Prozent der Befragten KI-Software im Alltag nutzen. Erstaunlich gering ist die Beliebtheit von KI-Software auch im Mutterland von ChatGPT, in den USA (22 Prozent). Der Chatbot wurde vom US-amerikanischen Software­unternehmen OpenAI entwickelt.

Unter Künstlicher Intelligenz (KI) ist unter anderem eine Nachbildung sowie Automatisierung intelligenten Verhaltens zu verstehen. Dies findet in unterschiedlichsten Bereichen, wie zum Beispiel bei der Entwicklung von Sprachassistenten, Industrierobotern oder in der Medizin Anwendung. Auch der Zweig des autonomen Fahrens kann darin eingeordnet werden. Die weltweiten Umsätze im Bereich Künstliche Intelligenz werden in den kommenden Jahren laut Prognosen weiter steigen. (Quelle: Statista/cw)

Diesen Artikel teilen

Schreibe einen Kommentar

Foto: Money Day Banner
Anzeige
Foto: Laura Karasek, CR 04/25

Jetzt neu

In Laura Karasek kommt vieles zusammen: Juristerei und Entertainment, Hochkultur und Hotpants, „Opernball und Arschgeweih“, wie sie es im Courage-Interview nennt.