Einigung auf abgeschwächtes EU-Lieferkettengesetz erzielt

Das EU-Lieferkettengesetz soll Menschen weltweit vor Ausbeutung schützen. (Symbolbild)
Das EU-Lieferkettengesetz soll Menschen weltweit vor Ausbeutung schützen. (Symbolbild) Foto: Md Rafayat Haque Khan/ZUMA Press Wire/dpa

Brüssel (dpa) – Die EU will das europäische Lieferkettengesetz zum Schutz von Menschenrechten abschwächen, noch bevor es angewendet wird. Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments einigten sich in Brüssel darauf, dass die Vorgaben nur noch für wenige große Unternehmen gelten sollen, wie beide Seiten mitteilten. Das Parlament und die EU-Mitgliedsländer müssen die Änderung noch genehmigen, normalerweise ist das aber bloße Formsache.

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