EU treibt Plan für Nutzung von russischem Vermögen voran

Der belgische Premierminister Bart De Wever forderte beim Gipfel Sicherheiten und gab letztlich auch sein OK.
Der belgische Premierminister Bart De Wever forderte beim Gipfel Sicherheiten und gab letztlich auch sein OK. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP/dpa

Brüssel (dpa) – Die EU treibt die Planungen für die Nutzung von eingefrorenem russischen Staatsvermögen für die Ukraine voran. Beim Herbstgipfel der Staats- und Regierungschefs wurde die EU-Kommission damit beauftragt, so bald wie möglich Optionen dafür vorzulegen, wie der Finanzbedarf der Ukraine für die Jahre 2026 bis 2027 gedeckt werden könnte, wie die Deutsche Presse-Agentur von mehreren Diplomaten erfuhr.

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