Landesweit liegt die Kamala Harris derzeit eine Nasenspitze vor Donald Trump. Allerdings dürfte der Wahlausgang in den sogenannten Battlegroundstaaten entschieden werden. Damit sind Bundesstaaten, in denen sowohl Demokraten wie auch Republikaner eine realistische Chance auf den Wahlsieg haben, gemeint.
Derzeit sind die wichtigsten dieser besonders umkämpften – auch als Swing States oder Toss-up-State bezeichneten – Landesteile laut RealClearPolitics Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin. Zusammen stehen sie für 93 von insgesamt 538 Wahlleuten – dabei handelt es sich um das Gremium, dass den US-Präsidenten letztendlich wählt. Aktuell hat die Demokratin Harris nur in Michigan und Wisconsin die Nase vorne, wie der Blick auf die Statista-Karte zeigt. Indes liegt sie in Arizona, Georgia und Pennsylvania nur knapp hinter ihrem Herausforderer. (Quelle: Statista/cw)