Ein gut aufgestelltes Depot besteht aus 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen. Das gilt als eine alte Börsianerweisheit. Die Anleihen sorgen dabei vor allem für Stabilität. Den Part haben Anleger:innen aber über Jahre komplett ausgeblendet. Schlicht, weil diese Papiere, auch Bonds genannt, bestenfalls nichts einbrachten, sehr oft aber Geld vernichteten. Doch jetzt mit den gestiegenen und wohl weiter steigenden Zinsen sind Anleihen wieder en vogue.
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