Smarte Steckdosen im Test: Günstige Modelle überzeugen

Unter den Testsiegern und eines der günstigsten Modelle bei den Smart Plugs ist der Tapo P100 von TP-Link.
Unter den Testsiegern und eines der günstigsten Modelle bei den Smart Plugs ist der Tapo P100 von TP-Link. Foto: TP-Link/dpa-tmn
Per App gesteuerte Steckdosen machen viele Geräte smart – egal, wie alt sie sind. Aus einem aktuellen Test gehen gleich mehrere Sieger hervor. Wie viel Geld muss man für solche Steckdosen ausgeben?

Berlin (dpa/tmn) – Per App aus der Ferne schaltbare Steckdosen sind so etwas wie die Keimzelle des Smart Home: Mit ihnen lässt sich daheim alles Mögliche an- und ausschalten, was Strom braucht. Ganz unabhängig davon, wie alt das jeweilige Gerät ist.

Ob Kaffeemaschine, Klimaanlage, Küchenlicht oder die Gartenbewässerung – alles ist möglich. Und das auch noch von jedem beliebigen Ort weltweit aus – vorausgesetzt, man hat Internet und noch Energie im Smartphone-Akku.

18 Smart Plugs getestet – 5 teilen sich den Sieg

Doch gibt es bei den smarten Steckdosen Unterschiede? Sind bestimmte Modelle besser als andere? Ja, berichtet die Stiftung Warentest, die einen Vergleich ihrer belgischen Partnerorganisation «Test-Aankoop» ausgewertet hat.

Von 18 getesteten smarten Steckdosen (Smart Plugs) landeten 5 punktgleich auf dem ersten Platz – davon sind die 3 günstigsten Modelle:

  • TP-Link Tapo P100 (rund 10 Euro)
  • TP-Link Tapo P110 (rund 10 Euro)
  • Hombli Smart Socket (rund 20 Euro)

Gesteuert werden die Smart Plugs meist über eine Smartphone-App des jeweiligen Herstellers. Die Einbindung daheim läuft vorwiegend übers WLAN.

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