Spart smarte Technologie Energiekosten?

Ein Mitarbeiter einer Sanitär- und Heizungsbaufirma installiert eine moderne Gasbrennwerttherme in einem Einfamilienhaus.
Ein Mitarbeiter einer Sanitär- und Heizungsbaufirma installiert eine moderne Gasbrennwerttherme in einem Einfamilienhaus. Foto: Jan Woitas/dpa

Smart Home-Anwendungen sollen bei steigenden Energiekosten hilfreich sein. So taxierte beispielsweise Günther Ohland vom Branchenverband Smarthome Initiative Deutschland gegenüber dem Spiegel das Einsparpotential bei Heizenergie auf 20 bis 30 Prozent. All zu weit ist die Technologie indes hierzulande noch nicht verbreitet, wie Daten der Statista Consumer Insights zeigen.

Demnach gaben zehn Prozent der Befragten an, über smarte Thermostate im Haushalte zu verfügen, acht Prozent haben smarte Heiz- oder Klimasysteme im Einsatz. Populärer sind smarte Glühbirnen oder Stecker. Die sparen zwar keine Heizenergie, dafür aber Strom. Ein ganzes Stück aufgeschlossener gegenüber der neuen Technologie sind die Brit:innen, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. So nutzen dort beispielsweise 16 Prozent smarte Thermostate. Bei smarter Heiz- oder Klimatechnik liegen indes die Spanier:innen mit zwölf Prozent vorne. (Quelle: Statista/cw)

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