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SPD wieder zweitstärkste Kraft hinter der Union

In weniger als einer Woche ist Europawahl. Aber was wird da eigentlich gewählt?
In weniger als einer Woche ist Europawahl. Aber was wird da eigentlich gewählt? Foto: dpa
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Die Alternative für Deutschland (AfD) verliert in den aktuellen Wahlumfragen zur Bundestagswahl an Wähler:innengunst. Während die Partei im April fast durchgehend bei etwa 18 Prozent lag, sehen sie die Juni-Umfragen momentan bei 15 Prozent. Sowohl bei INSA als auch Forsa ist die SPD (16-17 Prozent) wieder die zweitstärkste Kraft hinter der Union (30-30,5 Prozent), wie die Statista-Infografik zeigt. Auf dem dritten Rang liegen die Grünen mit einem Stimmenanteil von 12 bis 14 Prozent.

Die Union liegt weiterhin bei allen Instituten vor allen anderen Parteien. Zwischen 30 und 32,5 Prozent der Befragten würden hinter der CDU/CSU ihr Kreuz machen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahlen wären. Für FDP und Linke sieht es derzeit eher schlecht aus – die FDP erreicht aber bei fast allen Instituten zumindest die 5-Prozent-Hürde für das Bundestagsmandat, die Linke bleibt weiterhin darunter. Die Liberalen sind nach der SPD die größten Verlierer im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 2021.

Die Stimmenanteile für die Parteineugründung “Bündnis Sahra Wagenknecht” (BSW) liegen in der aktuellsten INSA-Umfrage bei rund 7,5 Prozent und damit einige Prozentpunkte über Wagenknechts Ex-Partei “Die Linke”. Eine Allensbach-Umfrage vom 24. Mai sieht das BSW sogar bei acht Prozent.

Die Sonntagsfrage bildet den aktuellen Wahl-Trend in der Bundesrepublik ab und wird regelmäßig von den Meinungsforschungsinstituten erhoben. (Quelle: Statista/cw)

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