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Top-1.000-Shops steigern Umsatz auf knapp 80. Mrd. Euro

Onlinehandel Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa/dpa-tmn
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Aktuelle Daten zum E-Commerce in Deutschland zeigen, dass der Markt zuletzt stagniert. Der Nettoumsatz der Online-Shops ging im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück (-0,2 Prozent) und erreichte im Jahr 2023 77,5 Milliarden Euro. 2022 viel der Rückgang gegenüber 2021 mit 3 Prozent deutlicher aus. Zuvor kam es während der Pandemie in Deutschland zu einem erheblichen E-Commerce-Wachstum. Der Nettoumsatz von Online-Shops stieg mit einer beispiellosen jährlichen Wachstumsrate von 24 Prozent (2019–2021). Die Daten stammen aus der gemeinsam von Statista und dem EHI veröffentlichte Studie “E-Commerce Markt Deutschland”.

Die Ursachen für die schwache Entwicklung des Marktes: Im Jahr 2022 hatten die Wiederbelebung des stationären Handels nach dem Ende der Pandemie-Lockdowns sowie Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten zu einer verhaltenen Performance der Online-Shops geführt. Gleichzeitig gewinnen Trends wie der Omnichannel-Einzelhandel, der die Vorteile von Online- und Offline-Shopping vereint, an Bedeutung. Dies trägt ebenfalls zu geringeren Wachstumsraten beim reinen Online-Verkauf bei.

Die gemeinsam von Statista und dem EHI veröffentlichte Studie “E-Commerce Markt Deutschland” erscheint in diesem Jahr zum 16. Mal. Sie untersucht den deutschen B2C E-Commerce-Markt aus Angebotssicht anhand einer detaillierten Analyse der 1.000 größten Online-Shops nach Umsätzen. Die Studie hier bestellt werden. (Quelle: Statista/cw)

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