USA führend im Markt für Basismetalle

Foto: Felix Kästle/dpa

Basismetalle, also Eisen, Stahl, Aluminium, Kupfer und weitere Nichteisenmetalle, sind ein Grundpfeiler der weltweiten Industrie. Daher ist die Herstellung dieser auch ein großer Wirtschaftsbereich. Wie die Infografik mit Daten der Statista Market Insights zeigt, können vor allem die USA durch industrielle Aktivität Wohlstand schaffen.

Die Wertschöpfung im US-Markt für Basismetalle wird den Expert:innen zufolge 2024 rund 76,4 Milliarden Euro betragen – damit sind die USA mit deutlichem Abstand Weltspitze. Die Plätze zwei und drei belegen Russland und Japan mit 48,7 beziehungsweise 44,6 Milliarden Euro. Auch die deutsche Basismetall-Industrie zählt zu den profitabelsten weltweit mit einer prognostizierten Wertschöpfung von rund 20,4 Milliarden Euro im Jahr 2024. Zudem soll diese bis 2029 jährlich um rund 0,7 Prozent ansteigen. Momentan sind hierzulande etwa 2.220 Unternehmen im Markt für Basismetalle tätig und beschäftigen dabei etwa 268.000 Mitarbeiter:innen. Insgesamt schaffen sie einen Produktionswert von rund 106,7 Milliarden Euro. (Quelle: Statista/cw)

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