Mehr als zwei Drittel derjenigen, die den öffentlichen Nahverkehr in ihrem Alltag nutzen, meiden ihn zu bestimmten Tageszeiten, wie eine Statista-Umfrage für den von brandeins und Zukunft Nahverkehr veröffentlichten Report “Mobilität in Zahlen 2025” zeigt. Dafür sind vor allem andere Menschen verantwortlich.
So werden am häufigste unangenehme soziale Situationen wie zum Beispiel betrunkene Fahrgäste genannt. Ähnlich viele Befragte werden von Überfüllung und Enge sowie durch Angst vor übergriffen oder Belästigung abgeschreckt. Ebenfalls oft genannt wird ein allgemeines Unsicherheitsgefühl. Dagegen spielen schlechte Beleuchtung und unübersichtliche Haltestellen eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. (Quelle: Statista/cw)
