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Werden die US-Präsidenten älter?

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Vergleicht man das Alter der US-Präsidenten zum Zeitpunkt ihrer (ersten) Amtseinführung zurück bis zum ersten Präsidenten George Washington, dann liegt Joe Biden mit 78 Jahren deutlich vor allen anderen Männern, die dieses Amt je bekleidet haben.

Donald Trump liegt mit 70 Jahren an zweiter Stelle. Eine eindeutige Trendlinie, die zeigen würde, dass US-Präsidenten in letzter Zeit immer älter geworden sind, lässt sich allerdings nicht zeichnen. So war Barack Obama nur 47 Jahre alt, als er das Amt im Jahr 2009 zum ersten Mal übernommen hatte. George W. Bush hatte ein Alter von 54 Jahren, Bill Clinton war lediglich 46 Jahre alt. Davor gab es immer wieder Präsidenten, die bei ihrer Amtseinführung in ihren 60er Jahren waren. Die Mehrheit war allerdings zwischen 50 und 59 Jahren alt.

Durch einen verunglückten Auftritt in einer TV-Debatte mit seinem Herausforderer Donald Trump hat Joe Biden zuletzt eine erneute Diskussion um seinen Gesundheitszustand ausgelöst. Biden hatte bei der TV-Debatte mit Trump im Sender CNN mit heiserer Stimme gesprochen, sich wiederholt in seinen Formulierungen verheddert und Sätze unbeendet gelassen. Die Fragen, ob er dem Amt körperlich und geistig noch gewachsen ist, gab es bereits davor – allerdings hauptsächlich in den Medien. Sein Auftritt in der Fernsehdebatte wird als eine Katalysator betrachtet und brachte die Debatte in die Mitte der demokratischen Partei. Mittlerweile haben sich vier demokratische Kongressabgeordnete offen gegen seine erneute Kandidatur gestellt. (Quelle: Statista/cw)

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