46 Prozent der Menschen in Deutschland nutzen zuhause klassische Breitbandtechnologie, um im Internet zu surfen – damit hat diese Art des Zugangs in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung verloren, wie aktuelle Daten der Statista Consumer Insights zeigen.
Der Großteil der 15 Prozentpunkte die DSL und Kabel verloren haben sind offenbar zum mobilen Internet gewandert. War dieser Zugang 2021 für elf Prozent der Befragten zuhause der wichtigste Weg ins Netzt, sind es mittlerweile 24 Prozent. Hinzu kommen noch 15 Prozent, die UMTS/GPRS/LTE-Router nutzen. Ein kleiner aber gar nicht so selten genutzter Zugangspunkt ist außerdem das Wlan des Nachbarn beziehungsweise Vermieters. Kaum eine Rolle spielt dagegen Satelliten-Internet-Zugänge wie sie beispielsweise Starlink anbietet. (Quelle: Statista/cw)
