Sexpuppen mit kindlichen Gesichtszügen und illegale Waffen konnten Verbraucher:innen zeitweise über das Angebot von Shein erwerben. In der Folge sperrten französische Behörden das Angebot des E-Commerce-Diskounters vorübergehend. Es war nicht das erste Mal, dass ein chinesischer Onlineshop im Mittelpunkt des Interesses von Medien und Behörden stand.
Oft geht es dabei um Qualität oder Schadstoffbelastung der verkauften Artikel. Indes scheint der Preisvorteil für viele Käufer:innen die Risiken aufzuwiegen, wie auch Daten der Statista Consumer Insights zeigen. Demnach haben 29 Prozent der in Deutschland befragten Menschen in den letzten zwölf Monaten bei Temu bestellt – damit liegt der Onlineshop hinter Amazon (75 Prozent) und eBay (33 Prozent) auf Rang drei. Shein liegt mit 18 Prozent auf Rang neun, AliExpress (Rang 13) schaffte es mit 14 Prozent nicht in die Top 10. (Quelle: Statista/cw)





