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Wie verbreitet ist pflanzliche Milch in Deutschland?

Für den Kaffee oder das Müsli am Morgen: Haferdrinks sind eine beliebte Alternative für Menschen, die keine Kuhmilch vertragen.
Für den Kaffee oder das Müsli am Morgen: Haferdrinks sind eine beliebte Alternative für Menschen, die keine Kuhmilch vertragen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
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Milch die nicht aus dem Euter von Kühen stammt, aber für den menschlichen Verzehr gedacht ist, darf hierzulande nicht Milch heißen. Verantwortlich hierfür ist eine EU-Verordnung von 2013. Andere Produkte die ebenfalls nicht auf die Eutersekretion von Tieren zurückgehen – wie Sonnenmilch oder Scheuermilch oder sogar Shampoo mit Hafermilch (!) – dürfen dagegen Milch heißen.

Der Popularität von Pflanzenmilch beziehungsweise Pflanzenmilchprodukten tut das alles indes keinen Abbruch. So konsumieren 21 Prozent der für die Statista Consumer Insights hierzulande befragten Menschen regelmäßig Hafer-, Soja oder Mandelmilch oder daraus hergestellte Produkte. Das ist ein recht normaler Wert für Europa, wie der Blick auf Statista-Grafik zeigt. Einigermaßen unpopulär ist der Kuhmilchersatz nur in wenigen Länder, wie etwa Serbien und Tschechien (jeweils elf Prozent) und auch unsere französischen Nachbar:innen (14 Prozent) sind keine Pflanzenmilchfans. (Quelle: Statista/cw)

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