33 Prozent der für die Statista Consumer Insights in Deutschland befragten Menschen geben an, dass sie in den letzten zwölf Monaten vor der Umfrage psychische Probleme hatten. Darunter versteht die Erhebung ein breites Spektrum von Symptomen wie Stress, Depressionen und Ängste. Über die tatsächliche Verbreitung sagen die Ergebnisse indes nur bedingt etwas aus.
Dass der Anteil derjenigen, die ihre mentale Gesundheit eingeschränkt in Schweden, Australien oder den USA bei über 40 Prozent liegt, kann auch auf Unterschiede bei der gesellschaftlichen Akzeptanz solcher Probleme zurückzuführen sein. Das gilt auch für das andere Ende des Spektrums: Ob Franzosen psychisch gesünder sind, lässt sich aus der Umfrage nicht ablesen. Wohl aber, dass solche Problem in allen teilnehmenden Länder weit verbreitet sind. (Quelle: Statista/cw)