Seit 2006 wurden laut Zählung von Killed by * 288 Google-Produkte eingestellt. Laut der fast identisch benannten Webseite Killed by Google waren es sogar 295 Produkte. Rund 72 Prozent des Google-Friedhofes sind mit Services belegt. Dagegen fallen die Gräberfelder für Apps (20 Prozent) und Hardware (8 Prozent) deutlich kleiner aus.
Zu den bekannteren Services, bei denen der Tech-Riese in den letzten Jahren den Stecker gezogen hat gehören beispielweise Google Universal Analytics oder Google Stadia. Bei Apps ging es zuletzt dem Google Jamboard und YouTube Go an den Kragen. Bei Hardware waren es der manifeste Teil des Jamboards und der Google OnHub-Router. Zur Hälfte des aktuellen Jahres wurden bereits fünf Produkte beerdigt. Im gesamten Vorjahr waren es neun. Besonders deutliche Einschnitte markieren die Jahre 2019 (38 eingestellte Produkte) und 2021 (33 eingestellte Produkte). (Quelle: Statista/cw)