Wie weiblich ist die Informations- und Telekommunikationstechnik?

Mut zur Lücke: Phasen der Arbeitslosigkeit sollten Bewerberinnen und Bewerber nicht mit privaten Projekten, beruflicher Neuorientierung oder Selbstfindung kaschieren.
Frau arbeitet an einem Laptop. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Zehn Millionen Fachkräfte arbeiten EU-weit im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (ITK) – davon über zwei Millionen in Deutschland. Das geht aus einem Eurostat-Bericht zur Beschäftigung im ITK-Bereich hervor. Etwas mehr als 80 Prozent dieser Beschäftigten sind Männer.

Hierzulande arbeiten insgesamt etwas mehr als 436.000 ITK-Spezialistinnen – das entspricht einem Frauenanteil von 19,2 Prozent. Damit liegt die Bundesrepublik knapp unter dem EU-Durchschnitt. Vergleichsweise stark vertreten sind weibliche ITK-Fachkräfte in Estland, Rumänien und Bulgarien (jeweils mindestens 27 Prozent. Dagegen sind Frauen in Ungarn, Malta und Tschechien besonders stark unterrepräsentiert. (Quelle: Statista/cw)

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