Wie wirkt sich Donald Trumps Politik auf den US-Tourismus aus?

Der Yosemite-Nationalpark ist ein Paradies für Wanderer und Kletterer.
Der Yosemite-Nationalpark in Kalifornien, USA.. Foto: David H. Collier/Visit California/dpa-tmn

Dass Donald Trump und seine Politik zum Problem für den US-Tourismus werden, deutete sich bereits im Februar an. Die nun vom National Travel and Tourism Office für den März veröffentlichten Daten machen die Vermutung zur Gewissheit.

Bezogen auf alle Länder und Regionen der Welt ging die Zahl der Besucher:innen um 11,6 Prozent zurück. Für Westeuropa beläuft sich das Minus auf rund 17 Prozent. Bezogen auf die großen europäischen Volkswirtschaften fällt der Rückgang in Deutschland am größten aus. Flogen bereits im Februar deutlich weniger (-8,5 Prozent) Bundesbürger:innen über den Atlantik, brach der Reiseverkehr im März mit einem Minus von über 28 Prozent regelrecht ein. Ebenfalls zweistellig schrumpfte die Zahl der Reisenden aus Spanien und dem Vereinigten Königreich , wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. (Quelle: Statista/cw)

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