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Dakota Fanning: «Spürte immer den Drang» zum Kinderkriegen

Dakota Fanning schon als Kind neben Stars wie Tom Cruise und Sean Penn vor der Kamera.
Dakota Fanning schon als Kind neben Stars wie Tom Cruise und Sean Penn vor der Kamera. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
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In Dakota Fanning schlagen zwei Herzen: Die Schauspielerei und der Wunsch, Mutter zu werden. Im Zweifel würde sie eine der beiden Aspekte aber präferieren.

US-Schauspielerin Dakota Fanning sieht sich eigenen Angaben zufolge sehr deutlich eines Tages als Mutter. «Kinder zu haben ist für mich wahrscheinlich wichtiger als alles andere, selbst als die Schauspielerei», sagte die 30-Jährige der Modeplattform «net-a-porter.com».

«Wenn mir jemand sagen würde, dass ich mich entscheiden müsste, würde ich Kinder haben wollen. Ich gehöre zu den Menschen, die diesen Drang schon immer verspürt haben.»

Die Schauspielerei sei immer ein großer Teil ihrer Identität gewesen, betonte Fanning, die schon als Kind an der Seite von Sean Penn in «Ich bin Sam» (2001) und neben Tom Cruise in «Krieg der Welten» (2005) gespielt hatte. «Aber ich habe auch den Wunsch, mein Leben und meine Karriere so zu gestalten, dass ich immer eine Wahl habe», sagte sie. Bisher wisse sie nicht, wie viel sie arbeiten wolle, wenn sie irgendwann Mutter werde. Weil das aktuell noch nicht der Fall sei, nutze sie gerade aber noch die Chance, Abenteuer zu erleben.

Ab dem 4. April ist Fanning in der neuen Netflix-Serie «Ripley» zu sehen. Die Thriller-Serie basiert wie der Matt-Damon-Film von 1999 auf dem Roman «Der talentierte Mr. Ripley» von Patricia Highsmith.

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