Geschäft mit Mitteln gegen Krebs und seltene Krankheiten treibt Astrazeneca an

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Weiterhin starke Geschäfte mit Krebsmedikamenten haben Astrazeneca zum Jahresstart Rückenwind geliefert. Auch die Geschäfte mit Medikamenten gegen Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen sowie gegen seltene Krankheiten legten zu.

Ein deutlicher Rückgang des Geschäfts rund um Corona-Impfstoffe- und Medikamente konnte so mehr als ausgeglichen werden. Der Umsatz stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 12,7 Milliarden US-Dollar (11,9 Mrd Euro), wie der britische Pharmakonzern am Donnerstag in Cambridge mitteilte. Der Überschuss legte um gut ein Fünftel auf 2,18 Milliarden Dollar zu. Laut Analyst James Gordon von der Bank JPMorgan übertraf Astrazeneca die Markterwartungen zum Jahresstart. Der bestätigte Jahresausblick erscheine nun konservativ, so der Experte. (dpa-AFX/aig)

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