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Harriet Herbig-Matten: Habe toxische Männlichkeit erlebt

Schauspielerin Harriet Herbig-Matten spielt in der neuen Amazon-Serie «Maxton Hall» die Privatschülerin Ruby, die von ihrem steinreichen Mitschüler James bedrängt wird.
Schauspielerin Harriet Herbig-Matten spielt in der neuen Amazon-Serie «Maxton Hall» die Privatschülerin Ruby, die von ihrem steinreichen Mitschüler James bedrängt wird. Foto: Annette Riedl/dpa
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Sie ist erst 20 Jahre alt, doch hat bereits Erfahrungen mit toxischer Männlichkeit gemacht. Schauspielerin Harriet Herbig-Matten spricht über ihr Erfahrungen «mit solchen Männern».

Schauspielerin Harriet Herbig-Matten («Bibi und Tina») hat mit Anfang 20 schon einige Erfahrungen mit toxischer Männlichkeit machen müssen. «Ich bin auch schon privat sehr oft mit solchen Männern in Berührung gekommen», sagte die Münchnerin der Deutschen Presse-Agentur. Unter toxisch männlich fallen in der Regel Verhaltensmuster, die von Dominanz und teils Gewalt gegenüber Frauen geprägt sind.

Herbig-Matten spielt in der neuen Amazon-Serie «Maxton Hall» die Privatschülerin Ruby, die von ihrem steinreichen Mitschüler James (Damian Hardung) bedrängt wird – und sich dennoch in ihn verliebt. «In der Serie gab es viele Szenen, in denen James Macht über Ruby ausübt. Das Gefühl, das ich dabei gespürt habe, war auch lange nach dem Dreh noch in mir. Es war schwierig, das loszuwerden.»

Die sechsteilige Coming-of-Age-Serie, die auf den «Save me»-Romanen von Mona Kasten beruhen, ist ab Donnerstag auf Amazon Prime Video zu sehen. (dpa/aig)

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