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Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben

Arbeitnehmer im Homeoffice müssen sich bei Feiertagen nach den gesetzlichen Regelungen ihres Wohnortes richten, nicht nach dem Standort des Unternehmens.
Foto: Sebastian Kahnert/dpa
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Wenn die Corona-Pandemie in ihrer Folge etwas Positives für Arbeitnehmer:innen hinterlassen hat, dann ist es sicherlich die weitgehende Akzeptanz des Homeoffice. Das Homeoffice ist für viele Beschäftigte mittlerweile nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken.

Laut dem neuen “Trends in der Arbeitswelt”-Report von Statista, Xing und Kununu, haben über die Hälfte der Angestellten die Möglichkeit, im von zuhause oder remote von einem anderen Ort als dem Büro zu arbeiten. Für 43 Prozent der Beschäftigten ist dies jedoch keine Option, da ihre Aufgaben nur am Arbeitsplatz ausgeführt werden können. Lediglich fünf Prozent der Arbeitnehmer geben an, einer generellen Anwesenheitspflicht im Büro zu unterliegen.

Besonders für die jüngeren Generationen ist die Möglichkeit zur Heimarbeit von großer Bedeutung. Nahezu ein Viertel der Generation Z und 21 Prozent der Millennials, die derzeit keine Homeoffice-Option haben, ziehen in Erwägung, ihren Arbeitgeber aus diesem Grund zu wechseln. Im Vergleich dazu sind es bei der Generation X nur zehn Prozent und bei den Boomern lediglich sieben Prozent.

Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen in den unterschiedlichen Altersgruppen variiert und unterstreichen die wachsende Bedeutung von Home-Office im modernen Arbeitsleben. (Quelle: Statista/ml)

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