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Zukunftsforschung: Prominente Fehlprognosen

Zukunftsforschung ist kein einfaches Feld
Zukunftsforschung ist kein einfaches Feld, ©jamesteohart/iStock
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Propheten und Wahrsagerinnen wie Nostradamus oder Baba Wanga haben uns seit jeher mit Prophezeiungen versorgt. Heute widmen sich Zukunftsforscher:innen sich der Frage, wie potenzielle Zukünfte aussehen könnten. Wir haben euch Prognosen aus der Geschichte herausgesucht, bei denen die Expert:innen weit danebenlagen.

„Die Amerikaner brauchen vielleicht das Telefon. Wir aber nicht. Wir haben sehr viele Eilboten“

William Henry Preece, Erfinder (1834 – 1913)

„Es gibt nicht das geringste Anzeichen, dass wir jemals Atomenergie entwickeln können“

Albert Einstein, Nobelpreisträger, im Jahr 1932

„Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten – allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren“

Gottlieb Daimler, Unternehmer (1834 – 1900)

„In 50 Jahren dürfte es für jedermann wenigstens einmal in seinem Leben erschwinglich sein, den Mond zu besuchen“

Arthur Clarke, Science-Fiction-Autor, Mitte der 1960er-Jahre

„Das Internet ist nur ein Hype“

Bill Gates, Microsoft-Gründer, im Jahr 1993

„Ich glaube nicht, dass zu meinen Lebzeiten eine Frau britische Premierministerin wird“

Margaret Thatcher, 1973. Sechs Jahre später wurde sie selbst zur ersten britischen Premierministerin gewählt.

„Das Internet wird nicht mehr Einfluss haben auf die Wirtschaft als das Faxgerät“

Paul Krugman, Nobelpreisträger und „New York Times“-Kolumnist, 1998

„Das iPhone wird nie ein Erfolg! Keine Chance“

Steve Ballmer, Ex-Microsoft-Chef, 2007

„Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden“

Matthias Horx, Zukunftsforscher, 2010
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