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Eine außergewöhnliche Sammlung

Sonderausstellung "Angela Stauber – Architektur als Allegorie" in der WTS © Stefan Heigl
Sonderausstellung "Angela Stauber – Architektur als Allegorie" in der WTS © Stefan Heigl
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Es gibt Unternehmenskunstsammlungen, die bekommt nur die Vorstandsetage zu Gesicht – und es gibt die Kunstsammlung der WTS, die das Unternehmen gemeinsam mit der renommierten Kuratorin Sonja Lechner im Münchner Werksviertel aufgebaut hat. Sie ist für jedermann zugänglich.

Nicht nur ist diese allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugänglich, da sie im Münchner Headquarter der globalen Steuerberatung in jedem Konferenzraum und in allen Fluren hängt, auch stehen die Pforten zur benachbarten Villa Rhenania der interessierten Öffentlichkeit offen. Die 1871 errichtete Villa, das Prunkstück des Werksviertels, das bis 2019 als „Loft“ im Kunstpark Ost zu legendären Partys lud, beherbert seit der denkmalgerechten Sanierung die Kunstsammlung der WTS.

Fritz Esterer, der Vorstandsvorsitzende der WTS AG wünschte sich „Vielfalt“ beim Aufbau seiner Sammlung, um die Vielschichtigkeit der globalen Gemeinschaft darzustellen. Dazu gehört die Präsentation von Künstlern und Themen mit unterschiedlichem Hintergrund, aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichen Identitäten. Genauso vielfältig sind die gezeigten Kunstrichtungen und Techniken, die von Malerei, Skulptur über Fotografie bis hin zu NFTs und weiteren sehr progressiven digitalen Kunstformaten reichen. Die Kunstsammlung von WTS beinhaltet mittlerweile Exponate von jungen, unbekannten Künstlern, bereits arrivierten Persönlichkeiten, die gerade am Beginn ihrer Karriere stehen, aber auch sehr bekannten Namen aus der Kunstszene wie etwa Candida Höfer, Andy Warhol, Thomas Ruff, Alex Katz oder Victor Vasarely.

Ergänzend stellt die WTS ihre Villa regelmäßig Kunstschaffenden zur Verfügung. Am 14. Oktober 2024 wurde die mittlerweile vierte Sonderausstellung: „Angela Stauber – Architektur als Allegorie“ im WTS Gallery Space eröffnet – eine Exposition, die Architektur zum Maßstab von Collagen erhebt.

„Kunst in jeglicher Form bereichert uns Menschen ungemein und ist ein Ausdruck menschlicher Kreativität und Vielfalt. Unsere Unternehmenskunstsammlung soll genau diese Diversität widerspiegeln und findet sich symbolisch auch in unseren Unternehmenswerten wieder. Diesmal stellen wir mit Angela Stauber eine Künstlerin vor, die sich dem Thema widmet, das auch uns bei der Renovierung der WTS-Villa geleitet hat: Wie muss eine menschenfreundliche Architektur gestaltet sein?”, erläuterte Esterer anlässlich der Vernisage.

Die Künstlerin Angela Stauber vor ihren Werken © Stefan Heigl

Georg Fahrenschon (Staatsminister A.D., Partner und Generalbevollmächtigter der WTS Group AG) begrüßte die Gäste bei der Ausstellungseröffnung am 14.10.24 © Stefan Heigl

Die aktuelle Sonderausstellung wird bis April 2025 zu sehen sein: Es handelt sich um eine Verkaufsausstellung, bei der die Künstlerin 100 Prozent der Erlöse erhält. Sie kann ebenso wie die Kunstsammlung im Rahmen einer geführten Tour besichtigt werden. Interessierte können sich zu den gut einstündigen WTS Kunstführungen anmelden. Die nächste Führung findet am 22. November 2024 statt.

Die Anmeldung erfolgt an Florian Kestler unter: Florian.Kestler@wts.de

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