Mit ihrer sanften, coolen Art hatte sich Evanna Lynch als Luna Lovegood in den Harry-Potter-Filmen in die Herzen vieler Fans gespielt. Nun kommt sie als Ehrengast nach Hamburg zum Fan-Event.
Wenn am 1. September zahlreiche Harry-Potter-Fans zum großen «Back to Hogwarts»-Treffen nach Hamburg kommen, werden auch Stargäste erwartet. Einer von ihnen ist die Schauspielerin Evanna Lynch (32), die in den Harry-Potter-Verfilmungen die sanfte, blonde Luna Lovegood verkörpert hatte. Sie fühle sich geehrt und schließe sich dem Event gern an, sagte sie laut Mitteilung von Warner Bros Discovery und ATG Entertainment.
«Als großer Potter-Fan ist das auch für mich ein besonderer Moment. Und: Ich genieße die Gemeinschaft von Menschen, die ebenso wie ich von der unvergleichlichen Magie der Geschichte Harry Potters durch jedes Kapitel ihres Lebens geleitet und inspiriert wurden», so die Schauspielerin. Sie könne es kaum erwarten, mit den Fans in Hamburg die gemeinsame Liebe zu diesen Büchern und Filmen zu teilen und zu feiern.
Der Startschuss für das Fan-Event am Hamburger Großmarkt ist am 1. September, 11.00 Uhr – an dem Tag und zu der Uhrzeit startete in jedem der acht Harry-Potter-Bücher von J.K. Rowling der Hogwarts-Express von Gleis Neundreiviertel. Für die Zauberlehrlinge begann damit das neue Schuljahr.
Blick hinter die Kulissen
Die Fans werden – bei freiem Eintritt – zwei Kostproben des Theaterstücks «Harry Potter und das verwunschene Kind» sehen können, sie dürfen hinter die Kulissen schauen, Hörbuch-Sprecher Rufus Beck wird aus den Kult-Büchern lesen, Synchronsprecher von Ron und Hermine sind da und es gibt Zauberstab-Choreografien.
Außerdem sollen an dem Tag die neuen Darstellerinnen und Darsteller des seit 2021 im Hamburger Theater am Großmarkt aufgeführten Harry-Potter-Stückes vorgestellt werden. Sie stehen von Ende Oktober 2024 an auf der Bühne. Fans, die die acht Harry-Potter-Filme auf großer Leinwand schauen wollen, können das vom 31. August an tun. Dann sollen alle Verfilmungen in den Cinemaxx-Kinos in Hamburg und deutschlandweit gezeigt werden. (dpa/ag)