Der Kanadier nimmt eigenen Worten zufolge gerne eine «extreme» Perspektive ein, wenn er vor Problemen steht. Im Interview erzählt Gosling, was ihm hilft, seine Prioritäten zu erkennen.
Hollywoodstar Ryan Gosling («Barbie») denkt eigenen Angaben zufolge gelegentlich über sein Lebensende nach. «Ich denke oft darüber nach, was mir auf dem Sterbebett wichtig sein wird, was ich getan und was ich nicht getan habe», schilderte der 43-jährige Kanadier dem Magazin «Men’s Health». Das rücke für ihn die Dinge ins rechte Licht. «Es ist extrem, aber es ist hilfreich.»
Bei allen Problemen in seinem Leben nehme er diese Perspektive ein und erkenne dann immer seine klare Priorität – und die liege auf seiner Frau Eva Mendes (50) und den beiden gemeinsamen Töchtern, erklärte Gosling. «Ich glaube nicht, dass ich beruflich irgendetwas bereuen werde, aber ich denke, wenn es um Eva und die Mädchen geht, stehen sie an erster Stelle.»
Vergangene Woche hatte die Actionkomödie «The Fall Guy», in der Gosling neben Emily Blunt spielt, in Berlin ihre Europapremiere gefeiert. (dpa/cw)